Zum ersten Teil dieser Reihe “Für Happy Ends gibt’s kein Rezept” von Kristen Proby habe ich keine Rezension geschrieben, aber das ist in diesem Fall auch völlig egal, denn die Bücher hängen nicht zusammen. Heute geht es um “Eine Prise Liebe” von Kristen Proby, der zweite Teil und am 11.12.2017 erscheint der dritte Teil “Darf’s ein bisschen Glück sein”.
Eine Prise Liebe
darum geht’s in diesem Buch
Das Restaurant Seduction ist Camis Ein und Alles. Gemeinsam mit ihren vier Freundinnen hat sie es zu einem Hotspot gemacht. Ihre ganze Leidenschaft steckt sie ins Seduction – bis ihre erste große Liebe nach Portland zurückkehrt. Seit Cami denken kann, ist sie in Landon verliebt. Als er nach seinem Highschool-Abschluss als Navy-Pilot ins Ausland ging, blieb sie mit gebrochenem Herzen zurück. Nun ist sie fest entschlossen, ihm auf keinem Fall ein zweites Mal zu verfallen. Doch Landon mit seinen starken Armen und seinem sanften Blick macht es ihr schwer zu widerstehen …
Autorin: Kristen Proby
Verlag: MIRA Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 10. Juli 2017
Seitenanzahl: 368 Seiten
Meine Rezension zum Buch
Ich gehe momentan etwas kritischer an Bücher ran und zerpflücke sie gerne mal. Beginnen möchte ich aber mit dem Cover, das passt vom Stil her super gut zum ersten Teil. Und gerade die Prise Liebe darauf finde ich sehr süß. Ich mag das Cover echt gerne. Ich mag dieses auch lieber, als das Englische, welches ich euch auch in diesem Post zeige. Der Schreibstil ist in diesem Buch wieder sehr flüssig und gut zu lesen. Allerdings ist die Geschichte doch sehr oberflächlich und es geht hauptsächlich um die Navy und Sex. Zudem befinden sich Cami und Landon meistens bei Cami oder bei ihm zu Hause und vergnügen sich dort. Das Ende war dann doch sehr hervorsehbar und nicht wirklich spannend. Auch die Geschichte hatte auch keinen richtigen roten Faden mit einer Story. Zum Beispiel der Unfall bei der Navy von Landon wurde angesprochen, aber was genau dort passierte wurde nicht näher erklärt. Irgendwie alles sehr oberflächlich, obwohl man doch so viel mehr aus der Geschichte hätte machen können. Mich konnte das Buch jedenfalls nicht überzeugen.
Das ist die das englischsprachige Cover.
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