Making Faces / Vor uns das Leben | Amy Harmon

INFORMATIONEN ZUM BUCH

Titel: Making Faces | Autor: Amy Harmon | Genre: Romance | Verlag: LYX Verlag | Anzahl Seiten: 381 Seiten | Erscheinungsdatum: 30.10.2020 | ISBN: 978-3-7363-1281-4 | Preis: 12,90€ (Paperback) | Rezensionsexemplar * | Amazon | Mojoreads**


KLAPPENTEXT

“Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben.Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares Mädchen wie Fern niemals auch nur auf die Idee gekommen wäre, bei ihm eine Chance zu haben. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber dennoch das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Eigentlich schien es ganz klar, was die Zukunft für sie bereithält. Bis zu dem Moment, als Ambrose Fern endlich “sieht”, aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird …”

Quelle: https://www.luebbe.de/lyx/buecher/new-adult/making-faces/id_7520820


MEINE MEINUNG

Von der Autorin hatte ich bis jetzt noch gar nichts gelesen gehabt, aber der Klappentext von “Making Faces” hörte sich einfach so interessant an, dass ich es dann lesen wollte. Die Geschichte behandelt meiner Meinung nach sehr wichtige Themen, bei denen mir aber ein bisschen zu wenig in die Tiefe gegangen wurde. Das war aber nicht der ausschlaggebende Grund, warum mich das Buch nicht überzeugen konnte. Dennoch hätte ich einfach ein bisschen mehr darüber gelesen und mich länger mit den Themen beschäftigen wollen.
Mich konnte der Schreibstil einfach gar nicht abholen bzw. viel mehr die Perspektive. Denn geschrieben ist die Geschichte in der dritten Person und irgendwie aus beiden Sichten.

Ich glaube, dass genau das mein größtes Problem mit der Geschichte war, weil es einfach so viel mehr Dinge mit sich gebracht hat, die mich nicht packen konnten. Vor allem bei Liebesromanen ist es mir wichtig, dass ich mit den Protagonisten fühlen kann. Bei diesem Buch war es aber so, dass mir die Charaktere einfach so fern geblieben sind. Weil ich das Gefühl hatte, dass ich eine Geschichte über sie lese, aber nicht mit ihnen erlebe. Und am liebsten möchte ich die Geschichte ja mit ihnen erleben und dass hätte für mich die Ich-Perspektive mit sich gebracht.


FAZIT

Die Geschichte von Fern und Ambrose in “Making Faces” hätte so viel Potenzial gehabt, wurde aber leider verschenkt. Mich konnte es gar nicht überzeugen und deswegen habe ich auch fast eine Woche an den knapp 380 Seiten gelesen, was sehr untypisch für mich ist.


Rezensionsexemplar* die ich kostenlos erhalte zum rezensieren, trotzdem ist meine Meinung immer ehrlich. 
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