Erst vor ein paar Tagen kam die Rezension zum zweiten Band online. Im Zuge der Ausleihe des zweiten Bandes habe ich mir auch den dritten Band ausgeliehen und direkt hinter her gelesen. Somit habe ich direkt schon eine Trilogie beendet. Wie mir der Teil und somit der Abschluss gefallen hat, könnt ihr gleich in der Rezension lesen.
Dicionum – Du darfst dich nicht erinnern
darum geht’s im Buch
Erinnerungen können etwas Schönes sein, aber sie können uns auch zerstören. Sie tragen ein Gewicht in unserem Leben, das wir nicht beeinflussen können. Katie wird mehr denn je mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und muss lernen, dass es nie wieder so wird, wie es einmal war. Sie muss erkennen, dass sie die ganze Zeit über von jedem belogen worden war. Doch an wen soll sie sich wenden, um die Intrigen des Kreises endlich aufzudecken? Wem kann sie nach alldem noch vertrauen? Ihr einziger Lichtblick ist Will Fairchild, der endlich eine ganz andere Seite an sich zeigt.
Meine Rezension zum Buch
Nach dem auch Band zwei sehr spannend geendet hat, war ich umso gespannter auf den nächsten Band. Dieser hat genauso toll wieder und genau dort angeknüpft und ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Der Schreibstil war auch wieder in dem dritten Teil wunderbar und man konnte sich alles sehr gut vorstellen. Auch in die Charaktere konnte ich mich hinein fühlen, auch wenn ich die Handlungen und Reaktionen gerade von Katie nicht jedes Mal verstehen konnte. Das Ende der Trilogie habe ich so schon erwartet, weil es doch vorhersehbar war. Tatsächlich war mir das Ende auch irgendwie zu kurz und zu plötzlich. Der dritte Teil war mit 380 Seiten der dickste Teil der Trilogie. Wahrscheinlich hätte man auch die drei Bände in zwei zusammenfassen können. Das ist auf jeden Fall eine Trilogie, die man gut zwischendurch lesen kann. Allerdings ist sie auch nur als eBook Trilogie erhältlich. Vielleicht erscheint die Trilogie auch irgendwann als Papierbuch.